Golf Bootcamp Lübeck

Das Golf Bootcamp als ideale Lernmethode

Wer die Golftechnik bestmöglich erlernen will, wird dieses Ziel kaum mit einigen wenigen, noch dazu womöglich in größeren Abständen vereinbarten Golfkurese beim Golf-Pro erreichen. Der Golfschwung ist besonders für einen Golfanfänger viel zu kompliziert, um den kompletten Bewegungsablauf innerhalb einer normalen Stunde zu erlernen. Um die einzelnen Phasen der Schwungbewegung umzusetzen benötigt man ganz sicher mehr Zeit. Ferner erwartet ein Schüler, dass er im Verlauf einer Unterrichtseinheit reichlich viele lange Bälle schlägt und er am Ende der Stunde erfolgreicher schlägt als davor. Unter diesem Ergebnisdruck steht in erster Linie auch der Pro, der sich darum auch Maßnahmen und Kniffe bedient, die mit dem richtigen Golfschwung gar nichts zu tun haben.

Tatsache ist, dass man die Schwungtechnik nicht innerhalb einer Golfstunde erlernen kann. Man findet auch keinen Golfer, der das von sich behaupten könnte. Warum nur versuchen es dann aber verdammt viele Golfspieler täglich mit der Belegung von Golfkursen? Ein tatsächlicher Lerneffekt und ein gezielter Unterricht des umfänglichen Golfschwungs geht nur durch längere Golfkurseinheiten. In Amerika bezeichnet man so etwas Bootcamp.

Ein Golf-Bootcamp ist stets ein Gruppenunterricht. Eine Trainingsgruppe darf aus 4 bis 15 as Reihenhaus bestehen. 10 bis 10 Teilnehmer ist in der Regel sicher eine optimale Größe, damit jeder Schüler noch genug Aufmerksamkeit vom Pro bekommt. Umfangreichere Gruppen werden nach Möglichkeit von mehreren Pros begleitet, damit auf jeden einzelnen Schüler geachtet werden kann. Das Training in der Gruppe ist auf jeden Fall positiv, weil die Kursteilnehmer untereinander kommunizieren und alle von den anderen etwas abschauen können.

Weil man die Kursteilnehmer jeweils 3 bis 4 Stunden am Stück betreuen kann, sind völlig andere Techniken und Trainingsabläufe möglich. In einem Bootcamp wird für gewöhnlich der Golfschwung schrittweise erklärt und erarbeitet. Alle übungselemente bauen auf einander auf und erlauben es dem Teilnehmer, nach dem Golfbootcamp sämtliche gemachhten Schwungübungen fortzusetzen. Vor allem das manifestiert den Unterschied zu einer herkömmlichen Unterrichtsstunde. Der Teilnehmer erlernt nicht allein den korrekten Golfschwung, er bekommt genauso Vorgehensweisen, wie er später auch ohne Golflehrer zu dieser korrekten Bewegung zurückkommt. Schließlich ist es normal, dass man von dem Gelernten ab und an sicht entfernt, d.h. man kommt aus dem Schwung. Nach einem richtigen Bootcamp darf das aber kein Problem mehr sein.

Dies ist natürlich die idealtypische Beschreibung eines Bootcamps. Nicht alles, was hierzulande als Bootcamp abgehalten wird, gleicht diesem Idealbild. Vor allem fehlt zumeist der strukturierte Aufbau. Von einer schlechten Veranstaltung nimmt der Golfschüler dann auch keine Tipps und übungen für das üben danach auf der Range mit. In manchen "Bootcamps" wird nicht der Golfschwung nach und nach gezeigt, sondern beispielsweise eine Stunde volle Schwünge, eine Stunde Drives, eine Stunde Pitching & Chipping und eine Stunde das Sandhindernis & Putting. Dieser Ablauf ist dann im Grunde genauso effektiv, wie eine Stunde beim Pro. Das bringt also gar nichts.

Häufig verbinden PGA-Golflehrer so ein Angebot mit einer Reise nach Spanien, Portugal oder in die Türkei. Sehr oft bleiben täglich lediglich 2 Stunden, weil die Golfschüler ja auch noch die Plätze vor Ort kennenlernen wollen. Diese Pro-reisen machen sicher viel Vergnügen und verschaffen dem Golf-Pro einen Gratis-Urlaub, für den Golfschung der Kursteilnehmer kann man nicht zu viel Entwicklung erwarten.

Ein effektives Golfbootcamp, welches einem didaktisch aufgebaut den Golfschwung in allen Phasen exakt erklärt und Schritt für Schritt zum idealen Golfschwung führt, ist die bestmögliche Art für den lernbegierigen Golfschüler.

Golf Bootcamp Lübeck

Golf in Lübeck

Die Möglichkeit an seinem Golfschwung zu arbeiten bekommt man im Raum Lübeck auf zahlreichen Anlagen. Die Großstadt an der Ostsee wird umgeben von einer ordentlichen Liste an Anlagen.

Die kreisfreie Stadt Lübeck befindet sich im Südosten von Schleswig Holstein an der Lübecker Bucht. Rund 215.000 Anwohner haben ihren Lebensmittelpunkt in Lübeck. Das Stadtareal von Lübeck verteilt sich über eine Fläche von annähernd 214 km². Denkt man an Lübeck, so kommt den meisten Menschen anfänglich wohl das berühmte Holstentor in den Sinn. Eine andere Assoziation, die für Lübeck sinnbildlich ist, ist das beliebte Lübecker Marzipan. Die beliebte Nascherei macht Lübeck weit über seine Grenzen hinaus bekannt. Aber Lübeck ist deutlich mehr als Marzipan und Holstentor. Die hübsche Innenstadt zählt mit seinen traditionsreichen Bauten seit dem Jahre 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wer demnächst nach Lübeck fährt, sollte also auf alle Fälle einen Spaziergang durch die Altstadt machen. Im Mittelalter fungierte Lübeck als wichtigste Stadt der bekannten Kaufsmannsgilde Hanse. Lübeck war damals eine zentrale Schaltstelle des Handels zwischen Süd- und Nordeuropa. Die jetzige Wirtschaft der Hansestadt Lübeck wird geprägt vom Dienstleistungssektor. Einst mächtige Industriebetriebe haben mittlerweile ihre vormalige Bedeutung verloren. Neben dem nach wie vor bedeutenden Handelsbereich prägen speziell zukunftsorientierte Unternehmen aus der Branche Medizintechnik die Wirtschaft der Hansestadt Lübeck. In Lübeck findet sich der bedeutendste Ostseehafen der Republik. Der Warenumschlag des Hafens zählt rund 30 Millionen Tonnen pro Jahr. Lübeck ist fraglos auch ein besonders attraktiver Wohnort. Die Nähe zur Ostsee ist für zahllose Einwohner ganz besonders attraktiv. Lübeck verbindet auf fast perfekte Weise städtischen Charakter mit ländlicher Lage.

Was vielen unbekannt sein dürfte: Travemünde ist ein Stadtteil der Großstadt Lübeck. Insgesamt untergliedert sich Travemünde in acht Bereiche, wobei zumeist das Strandbad Rönnau als das "wirkliche" Travemünde angesehen wird. Jedoch auch das Brodtener Ufer oder der weithin bekannte Priwall zählen verwaltungstechnisch zu Lübeck-Travemünde. Travemünde findet man in etwa 20 Kilometer von Lübeck entfernt. Die Fläche des beliebten Reiseziels beläuft sich auf knapp 41 qkm. Ungefähr 14.000 Anwohner sind in Travemünde wohnhaft. Das Strandbad Travemünde ist schon aus großer Entfernung gut zu sehen. In den 70er Jahren erbaute die Maritim-Kette unmittelbar am Strand ein großes Hochhaus, das seit der Erbauung als Hotel fungiert. Auch das beliebte Casino Travemünde befindet sich ganz in der Nähe. Eine bedeutende Funktion übernimmt außerdem der Fährhafen von Travemünde. Der Skandinavienkai ist einer der größten deutschen Häfen für den Transport von Passagieren und Gütern von und nach Skandinavien. In den warmen Monaten besuchen mehrere Tausend Besucher an den herrlichen Strand von Travemünde.

Lübeck zieht Nutzen aus 2 Gegebenheiten: Zum einen die Nachbarschaft zu Hamburg, desweiteren die vielen Küsten und Strandregionen und damit zahlreiche Touristen und Tagesgäste, die auch anreisen, um dem Golfsport nachzugehen. Gerade in Meeresnähe findet man Golfanlagen die über größere Einnahmen von Greenfee zahlenden Golfern verfügen.

Auf den nachfolgend aufgeführten Plätzen gibt es wenigstens 1 Golflehrer beziehungsweise Golf-Pro, bei dem jedermann Schwungunterricht belegen kann. Es fällt allerdings nicht einfach, hier eine klare Empfehlung zu geben, weil das zu lernende sehr von der PGA-Schule dominiert ist.

Übersicht der Golfclubs im Raum Lübeck

Sortiert nach Beliebtheit:

Golfclub Curau e.V.
Malkendorfer Weg 18, 23617 Stockelsdorf

Lübeck-Travemünder Golf-Klub
Kowitzberg 41, 23570 Lübeck

Maritim Golfpark Ostsee
Schloßstraße 14, 23626 Ratekau

Golfanlage Seeschlösschen Timmendorfer Strand
Am Golfplatz 3, 23669 Timmendorfer Strand

Golf Club Brodauer Mühle e.V.
Baumallee 14, 23730 Gut Beusloe

Golfclub Ostseeheilbad Grömitz
Am Schoor 46, 23743 Grömitz

Golfclub Reinfeld
Binnenkamp 29, 23858 Reinfeld

Golfanlage Thürk
Bergstraße 3, 23715 Bosau

GC Segeberg
Feldscheide 2, 23827 Wensin

Golf Bootcamp Kitzbuehel

Weniger ist mehr beim Golfen

Viele Golfeinsteiger glauben, insbesondere dann kräftig zu schwingen, wenn sie mächtig weit ausholen und dabei extrem viele Muskeln und Gelenke involvieren. Tragischer Weise ist es exakt anders. Wer zu sehr zurück schwingt und gleichzeitig dabei sogar den linken Arm (beim Rechtshänder) einknickt wird kürzere Bälle schlagen. Hohe Schlägerkopf-Geschwindigkeiten erzielt man nicht mit Schnellkraft, sondern prinzipiell nur mit Lockerheit, der Verwendung von Hebelwegen sowie Zentrifugalkräften. Selbst die schnell-kräftigsten Profigolfer kommen an das exorbitante Beschleunigungspotential durch physikalischen Kräfte der Mechanik nicht heran. Warum hat man denn die Steinschleuder erfunden, wenn man durch Muskelkraft zum vergleichbaren Resultat kommen würde?


Besondere Empfehlungen

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Darauf sollten Sie achten

Golf Bootcamp

Der Griff

Ohne perfekten Griff gibt es keinen perfekten Golfschlag. Der Schlägergriff muss in den Fingern liegen. Die Hände hängen dabei locker herunter, als wolle man in die Hände klatschen. Das ist eine neutrale Handposition. Nur damit sind gerade Schläge möglich. Lesen Sie mehr zum Thema Golfgriff

Rückschwung

Der Rückschwung

Je langsamer man zurück schwingt, um so weiter kan man schlagen. Für eine maximale Geschwindigkeit muss man locker sein. Wer schnell zurückschwingt, setzt zu sehr auf Muskelkraft und verkrampft dann auch im Durchschwung. Lesen Sie auch mehr zum Thema Golfstand

Die Winkel

Ohne Winkel in den Handgelenken geht es nicht. Der Golfschwung ist eine Doppelpendelbewegung, wobei insbesondere der Handgelenkwinkel die Musik macht. Das richtige Entwinkeln zur rechten Zeit bringt die Power und sorgt für die Weite. Lesen Sie mehr zum Thema Golfschwung

Die Hebel

Gleich mehrere Gelenke im menschlichen Körper sorgen für mächtige Hebel beim Golfschwung. Dabei ist jeder einzelne Winkel gar nicht so entscheidend. Es ist vielmehr das koordinierte Zusammenspiel aller in der richtigen Abfolge. Lesen Sie mehr zum Thema Golfhebel